Tagebuch einer Sprachenlehrerin

Ich unterrichte Deutsch. Deutsch als Fremdsprache.

Tag: kahoot!

Apps to go: kahoot 2

Zu Kahoot habe schon vor ziemlich langer Zeit, genauer gesagt zum Auftakt der Reihe Apps to go, einen Beitrag geschrieben und im Wesentlichen hat sich auch nichts geändert. Kahoot hatte auch weiterhin eine kostenlose Version, die im Prinzip voll funktioniert, auch wenn man nicht mehr alle Statistiken zu den einzelnen Spielen sehen kann. Ich schreibe dieses Update inmitten der Corona-Pandemie und Kahoot bietet jetzt Schulen kostenlose Upgrades an, die mehr Optionen bei den Fragetypen liefern und mehr Analysemöglichkeiten für nach dem Spiel.

Heute möchte ich aber eigentlich nur ein kurzes Update zu der Funktion der kahoot challenge geben, die vor allem für asynchrone Unterrichtsszenarien, wie wir sie jetzt in der Coronazeit oft haben, sehr gut geeignet ist.

Aus Sicht der LehrerIn

Ich gehe jetzt immer davon aus, dass ihr schon einen Account habt und eingeloggt seid und auch schon ein kahoot ausgewählt habt, das ihr spielen wollt. Ihr wählt „Play“ und dann erscheint ein Pop-Up, das so ähnlich aussieht und die folgenden zwei Optionen bietet.

Die erste Option „Teach“ ist für virtuelle live Stunden, also normalen Unterricht in der Klasse oder auch online meetings mit Video, z.B. bei Teams, Zoom etc. gedacht. Das ist die klassische Option, wo alle Teilnehmer gleichzeitig anwesend sein müssen.

Option 2 „Assign“ ist für die kahoot challenge, bei der jeder Spieler in seinem eigenen Tempo zu Hause spielen kann. Wählt ihr diese Option aus, müsst ihr eine Deadline setzen, bis wann die „challenge“ geöffnet ist, d.h. wie lange gespielt werden kann. Dann bekommt man einen Link bzw. Code, den man kopieren kann und an die SchülerInnen senden. Es gibt auch die Möglichkeit das kahoot direkt in einige unterstützte Lernumgebungen einzubinden, z.B. Teams oder GoogleClassroom.

Nach dem Ende des Deadline (oder auch schon zwischendurch) gibt es einen „report“, mit dem man sowohl als LehrerIn z.B. schwierige Fragen analysieren kann, aber auch einfach die Rangliste und Punktzahl der SpielerInnen sehen kann. Diese Rangliste schicke ich dann immer als Screenshot an die SchülerInnen, nachdem die „challenge“ beendet ist und dann können sie sehen, wer gewonnen hat. Als LehrerInnen bekommt man eine E-Mail, wenn die challenge beendet ist und kann dann die Rangliste einfach anklicken. Man muss also nicht selbst daran denken, wie lange welche challenge offen ist. Das ist sehr praktisch.

Aus Sicht der SchülerInnen

Die TeilnehmerInnen bekommen den Link und können innerhalb der festgesetzten Zeit bis zur Deadline das kahoot jederzeit spielen. Das sieht so aus:

Die TeilnehmerInnen können also sehen, wer das Spiel schon gespielt hat und während des Spiel auch nach jeder Frage, wo sie in Bezug zu den anderen SpielerInnen stehen. Am Ende gibt es natürlich kein Podium wie sonst, nur den Hinweis, dass man nach dem Ende der Deadline hierher zurückkehren kann und das Podium sehen kann. Ich denke nicht, dass meine SchülerInnen das wirklich machen, deshalb schicke ich ihnen immer am Ende die Rangliste, wie ich das oben beschrieben habe.

Das ist auch schon alles. Probiert es aus, es ist wirklich supereinfach und praktisch und bringt garantiert etwas Abwechslung in das eintönige Lockdown-Leben.

Fernunterricht Update II

Langsam neigt sich auch Woche zwei des Fernunterricht dem Ende entgegen. Die Lernkurve für mich persönlich war steil und ist es noch immer. So viel neue Informationen und neue Produkte auszuprobieren!

Viele Apps und Lernhilfen bieten aktuell Gratis ein Upgrade auf Premium-Versionen an und das sollte man nutzen.

Quizlet zum Beispiel bietet zeitlich begrenzt ein Upgrade auf das Premium-Angebot „Quizlet Teacher“ an. Ich nutze das kostenlose Angebot regelmäßig und schon jahrelang. Was man mit dem kostenlosen Zugang alles machen kann, habe ich hier einmal beschrieben. Ich benutze es regelmäßig für meine SchülerInnen zum Vokabellernen. Mittlerweile erstelle ich auch nur noch sehr selten selbst Quizlets, denn es gibt so viel online und eigentlich zu jedem Lehrwerk hat jemand die Vokabeln pro Kapitel schon fein säuberlich in ein Quizlet zusammengefasst. Im Unterricht, also in der Schule, spielen wir sehr gern Quizlet live, vor allem mit der Unterstufe. Aber auch jetzt ist Quizlet weiterhin ein hervorragendes Tool zum Vokabeln lernen. Als „Teacher“, also mit dem Premium-Zugang, kann man jetzt seine Klassen auch in Quizlet in Klassen einteilen und dort den Fortschritt der SchülerInnen beim Lernen sehen und hat bessere Analysetools zur Verfügung, welche Vokabeln gekonnt wurden und wie oft gespielt wurde etc. Außerdem kann man das Teacher seine eigene Stimme zu den Vokabeln aufnehmen. Nicht wirklich nötig. Denn auch so gibt es bei Quizlet die Möglichkeit sich Vokabeln vorlesen zu lassen, was natürlich hervorragend ist, wenn man die Aussprache üben will. Die voreingestellt Computerstimme, die die Vokabeln liest, ist eigentlich völlig ausreichend, meiner Meinung nach. Aber wer gern sich selbst sprechen hört, kann als Teacher sich selbst aufnehmen. Auch Bilder kann man als Teacher einfach selbst einfügen. Das ist bei einsprachigen Quizlets ganz hilfreich, wenn es z.B. um eine Wort-Bild-Zuordnung geht. Aber auch hier – es gibt schon so viele Quizlets auch mit Bildern, dass der Nutzen für mich persönlich beschränkt ist.

Auch kahoot bietet gerade ein kostenloses Premium-Upgrade an. Das haben wir an der Schule genutzt und gleichzeitig damit auch eine Gruppe für unsere Schule bekommen, wo sich alle kahoots sammeln, die von Mitgliedern, also Lehrern der Schule erstellt wurden. Das könnte ich mir schon als sehr hilfreich vorstellen. Hier kann man sich einfacher mit Leuten aus dem Fachbereich absprechen und gegenseitig kahoots nutzen. Bei kahoot hat man im Premiumbereich auch mehr Analysemöglichkeiten nach einem Spiel. Dies habe ich schon einige Male genutzt und fand ich sehr hilfreich und anschaulich gestaltet. Zu kahoot habe ich auch schon einmal einen Beitrag geschrieben. Mittlerweile hat sich die App zwar schon um einiges weiterentwickelt und bietet zum Beispiel verschiedene Fragetypen und Umfragen etc. innerhalb eines kahoots, aber das Prinzip und die Popularität haben sich nicht wesentlich verändert. Ich möchte in Zukunft hier noch einen Beitrag zur kahoot challenge schreiben, der Möglichkeit kahoot im Fernunterricht zu nutzen.

Auch Padlet habe ich wieder ausgegraben. Hier gibt es meines Wissens noch kein kostenloses Upgrade und die Beschränkungen waren damals mit ein Grund es nicht mehr weiter zu nutzen, aber in diesen Zeiten bietet es eben doch gute Möglichkeiten des kollaborativen Arbeitens für die SchülerInnen. Leider ist Padlet in der kostenlosen Variante auf 6 Padlets oder Pinnwände beschränkt. Ich habe das für mich jetzt erst einmal so gelöst, dass ich alte Padlets, aus vergangenen Schuljahren gelöscht habe. Als Alternative wurde mir wakelet empfohlen, aber irgendwie bin ich noch nicht ganz durchgestiegen. Die Möglichkeiten für andere beizutragen, scheinen nicht ganz so einfach zu sein. Bei Padlet kann einfach jeder mit einem Klick schreiben. Außerdem lässt sich Padlet einfach fast überall einbetten und somit für jede andere Webseite nutzen. Auch die Kommentarfunktion ist super. So kann jeder auf dem Padlet seine Arbeit posten und die MitschülerInnen können es lesen und auch kommentieren. Das gibt zumindest ein klein wenig das Gefühl, dass man als Gruppe oder Klasse zusammen an einer Aufgabe arbeitet und nicht jeder in seiner eigenen Stube vor sich hin eigenbrödelt.

Je länger diese Situation dauert, desto mehr rücken auch Videokonferenztools ins Blickfeld. Meine Schule hat zwar die klare Position, dass nicht erwartet wird, dass LehrerInnen von zu Hause Videoübertragungen und Unterricht machen, da viele selbst Kinder zu Hause zu versorgen haben und nicht die Möglichkeit haben allen Unterricht von Hause per Webcam zu machen. Allerdings wird die Option den Lehrkräften offen gehalten. Mein Plan ist jetzt, dass ich mit jeder Klasse eine Stunde live online anbiete, denn was für die Lehrkräfte gilt, gilt auch für SchülerInnen. Nicht alle haben das Umfeld, um ungestört einer Videokonferenz beiwohnen zu können. Allerdings merke ich sowohl an mir, als auch den SchülerInnen, dass uns das Miteinander fehlt. Diese Woche hatte ich bisher ein online meeting mit SchülerInnen auf Zoom. Ich war wahnsinnig nervös – Was wenn keiner kommt? Die Einladung per Mail verschickt und auf die Online Lernplattform gestellt. Erinnerung eine halbe Stunde vor dem Meeting. Keine Reaktion. Kein einziger Schüler und keine einzige Schülerin hat auf die Einladung reagiert. Und am Ende – 10 vor 11 habe ich mich in den virtuellen Meetingraum begeben und es waren schon 7 SchülerInnen da. Am Ende waren tatsächlich alle da. Da waren einige drunter, die bisher stur jede Aufgabe und jeden Abgabetermin und meine Emails und Rückfragen, wo die Aufgaben der letzten Woche bleiben, ignoriert haben. Aber um 11 Uhr zum Zoom Call waren alle da. Ich war sehr erleichtert und froh und hoch motiviert. Morgen werde ich eine andere Klasse auf Microsoft Teams sehen. Teams scheint für den Bildungsbereich das Tool der Stunde zu sein. Es integriert alles andere, auch mein geliebtes OneNote Class Notebook und jede andere Microsoft App. Es gibt wohl auch kritische Stimmen und Kollegen, die Zoom bevorzugen. Morgen wird aber erst einmal unvoreingenommen Teams getestet und dann kommt vielleicht noch ein Vergleich die Tage.

Wie geht es allen anderen mit dem Fernunterricht?

Bleibt alle gesund und geht raus an die Sonne, solange ihr könnt.

Apps to go – Plickers

Nichts, aber auch wirklich nichts übertrifft meine absolute Lieblingsapp für den ultimativen Unterrichtsspaß Kahoot!, aber ich verstehe, dass nicht jeder Lehrer an einer 1-zu-1 iPad Schule arbeitet oder an einer Schule, wo es möglich oder erlaubt ist, dass jeder Schüler ein iPad oder Smartphone mit zum Unterricht bringt. Dafür gibt es Alternativen, z.B. die App Plickers, die ich euch heute vorstellen möchte.

Durchführung

Das Prinzip ist so ähnlich wie bei Kahoot! nur ohne die aufpeitschende Musik und ohne iPads. Man kann als Lehrkraft zu Hause am Computer ein Quiz erstellen und mit Bildern (vielleicht auch mit Videos, da bin ich gerade nicht ganz sicher) anreichern. Das muss man tatsächlich im Browser machen. Außerdem muss die Lehrkraft eine „Klasse“ erstellen. Das macht insbesondere dann Sinn, wenn man diese Form des Quizes öfter mit der gleichen Gruppe machen will und Daten auswerten möchte zu einzelnen Schülern. Dann ist es auch sinnvoll den Schülern die jeweiligen Antwortkarten zuzuweisen und das dauerhaft beizubehalten. Um das Quiz dann mit der Klasse zu spielen, benötigt mindestens die Lehrkraft ein mobiles Endgerät, auf dem die Plickers-App installiert ist. Außerdem muss es im Klassenzimmer die Möglichkeit geben, die Quizfragen in der Browserversion von Plickers anzuzeigen. Zu guter Letzt muss die Lehrkraft auf der Website von Plickers die Antwortkarten herunterladen und so viele ausdrucken wie sie Schüler hat. Man kann, glaube ich, ein Set von bis zu 63 Karten herunterladen, also ist die App auch für sehr große Klassen geeignet. Wenn man den Schülern die Karten namentlich zugeordnet hat, dann macht es Sinn, dass sie ihre Antwortkarte ins Heft kleben oder irgendwo aufbewahren, wo sie sie nicht verlieren und jede Stunde dabei haben. Ich habe es bei den Kleinsten so gemacht, dass ich die Karten mit ihrem Namen beschriftet habe und immer wieder einsammele. Wenn es anonym zugeht oder die Karten oft wieder eingesammelt und in anderen Klassen benutzt werden, macht es Sinn sie zu laminieren. Aber probiert zunächst erst einmal aus, ob euch und den Schülern diese Form des Quizes zusagt.

Soweit so gut. Das Quiz ist also vorbereitet, wird am IWB angezeigt und jeder Schüler hat seine Antwortkarte. Die sieht erst einmal etwas seltsam aus, daher ist es wichtig den Schülern zu erklären, dass je nach dem welche Seite sie nach oben halten, eine andere Antwort gegeben wird. Pro Frage gibt es höchstens 4 Antwortmöglichkeiten A, B, C, D. Auf der Karte ist das an jeder Kante klein vermerkt, welche Antwort mit dieser Kante korrespondiert. Wahrscheinlich müsst ihr einen Probedurchgang machen bis das Prinzip klar ist.

Die Frage ist also gestellt und die Schüler halten ihre Antwortkarte mit der Seite nach oben, die sie für die richtige Antwort halten. Jetzt scannt die Lehrkraft mittels Plickers-App auf ihrem mobilen Endgerät die Antwortkarten und das Ergebnis erscheint auf dem IWB. Für die meisten Schüler ist das ein ziemlicher Aha-Moment. Jedenfalls in einem gewissen Alter.

Vor- und Nachteile (im Vergleich mit kahoot!)

plickers

Ergebnis aus Lehrersicht

Was im Vergleich mit kahoot! als nicht ganz so toll auffällt, ist, dass die Lerner nur sehen, ob ihre Antwort gescannt wurde. Weder können die Lerner sehen, ob ihre eigene Antwort richtig war noch wie die Verteilung war. Nur die Lehrkraft kann sehen, welche Schüler richtig bzw. falsch geantwortet haben und sieht auch die prozentuale Verteilung richtig/falsch pro Frage. Als Lehrkraft hat man also sehr gute Möglichkeiten der Auswertung, die Lerner allerdings bekommen dieses Feedback nur über die Lehrkraft. Kahoot bietet da eine bessere Möglichkeit, vor allem dadurch, dass die Lerner nach jeder Frage sehen, ob sie richtig geantwortet haben oder nicht. Bei Plickers muss das in der Klasse über die Lehrkraft kommuniziert werden. An sich ist es natürlich gut, dass einzelne Lerner nicht bloß gestellt werden, in dem für alle sichtbar am IWB steht, dass sie eine falsche Antwort gegeben haben.

Was vielleicht ein Vorteil von Plickers sein könnte – das muss sich noch im Langzeittest bewähren – ist die offene Fragen-Bibliothek. Es ist nicht so wie bei kahoot!, dass man ein starres Quiz erstellt sondern man kann alle Fragen individuell kombinieren. Die Quizfragen kommen alle in eine Bibliothek, in der man natürlich Ordner anlegen kann. Aus dieser Bibliothek wählt man dann für jede Quizrunde und für jede Gruppe die Fragen neu aus. So kann man Fragen, die beim ersten Mal viele falsch hatten, bei der nächsten Quizrunde wieder verwenden und andere Fragen, die gut gingen, weglassen und durch neue Fragen ersetzen.

Fazit

Das wars. Es ist ein wenig aufwendig vorzubereiten, aber wenn man die Klasse einmal angelegt hat und so, dann geht es schnell. Am aufregendsten ist für die Schüler meist tatsächlich der Moment der Übertragung, wo die Lehrkraft die Karten der Klasse scannt und sich das auf mysteriöse Weise an der Tafel in ein Antwortbild verwandelt. So kann man interaktive Quize auch in Klassen durchführen, in denen nicht jedem Teilnehmer ein eigenes Gerät zur Verfügung steht.

App to go – kahoot!

Das ist mein erster Post einer neuen Serie, in der ich e-learning Instrumente vorstellen will. Ich bin ein großer Fan von e-learning und den Möglichkeiten, die die neuen Medien bieten. Manchmal hat man bessere Bedingungen an der Schule, an der man arbeitet, um das zu nutzen und manchmal schlechtere. Ich komme ein wenig herum, kann man sagen. Ich arbeite an relativ vielen Schulen mit vielen verschiedenen Menschen und Altersgruppen. Nicht jede Schule bietet die gleichen Voraussetzungen, um das Internet und mobiles Lernen zu nutzen.

Im Moment bin ich jedoch gesgnet, denn ich arbeite als Vertretungslehrerin an einer Schule, die schon sehr weit ist, was die Technik angeht. Tatsächlich bin ich dort eher ein Laie. Am ersten Tag habe ich erst einmal ein iPad von der Schule bekommen – damit ich besser arbeiten kann. Das ist nur recht und billig, denn jeder Schüler hat auch ein iPad. Natürlich gibt es auch IWBs (InteractiveWhiteBoards) an der Schule und eine online Lernumgebung, auf der die Schüler sich austauschen  und Hausaufgaben gepostet werden können oder andere Sachen. Aber dazu mehr an einem anderen Tag.

Heute will ich eine website vorstellen, die kahoot! heißt und die Möglichkeit bietet, Quize (ist das der richtige Plural??!) zu erstellen und dann mit der Klasse zu spielen. Die Registrierung ist kostenlos. Danach kann man entweder in einem großen Pool von schon bestehenden Quizzen suchen oder selbst eins erstellen. Man kann Bilder oder gar Videos einfügen. Letzteres habe ich aber noch nicht gemacht. Sobald man sein Quiz erstellt hat, kann man in der Klasse spielen, indem man das Quiz über den Computer aufs Smartboard oder was auch immer bringt und auf „play“ klickt. Dann erstellt das Programm einen Spielecode, mit dem sich die Schüler auf ihrem iPad oder anderen mobilen Endgerät anmelden können und am Quiz teilnehmen. Sie sehen die Fragen dann auf dem großen Bildschirm und müssen eine der Antworten auf ihrem iPad wählen. Am Ende wird eine Rangliste angezeigt, Gewinner prämiert (z.B. mit Gummibärchen) und als Lehrer kann man sich auch die einzelnen Fragen oder Spielerunden auswerten lassen.kahoot

website für Lehrer (zum Erstellen eines Quiz): https://create.kahoot.it/#login

website für Schüler (zum eingeben des Codes für ein Spiel): https://kahoot.it/#/

Hat schon jemand hier Erfahrungen damit gesammelt? Was haltet ihr davon?